Auf 300 Jahre kann der Schützenverein Herteler zurückblicken. Ein Grund, befreundete Schützenvereinen zu einer gemeinsamen Jubiläumsfeier einzuladen.
Für die Goxeler Schützen trafen sich mit dem Rad um 12:30 h auf nach Lette. Um die 20 Schützen waren mit Rad unterwegs, weitere ca. 30 Schützen haben sich nach Herteler bringen lassen. Treffpunkt für alle geladenen Vereine war Hof Böckenberg, um dann gemeinsam zum Festplatz der Herteler Schützen zu marschieren. Bis alle angekommen waren dauerte es ein wenig, genug Zeit, für eine kühle Erfrischung.
Dann ging es los! In einem langen Zug zogen die Schützen durch die Letter Landschaft, vorbei an vielen Zuschauern, bis zum Hof Hellenkamp. Die Goxeler waren mit ca. 50 Schützen angetreten, um König Andreas Niehoff und Königin Linda Roß zu begleiten. Ein tolles Bild ergab sich auf der Festwiese. Schnell ging es dann weiter zum offiziellen Teil mit kurzen Ansprachen der Bürgermeisterin Eliza Diekmann Cloppenburg, von Christiane Mussinghoff als Vertreterin des Coesfelder Seelsorgeverbundes, eines Vertreters der Schützenvereine und einer Begrüßung des einladenden Vereines. Danach hieß es dann „Wegtreten zur Theke“.
Aber nicht alle suchten als erstes den Weg zur Theke: einige Goxeler Schützen buchten kurzentschlossen den Planwagen und ließen sich zu Hof Böckenberg bringen, um die Fahrräder zum Festplatz zu holen. Es war ein lustige, gut gelaunte Truppe auf dem Planwagen.
Für die Herteler wurde es dann spannend: wer würde die Kaiserwürde erringen? Lukas Tüns war es, der den letzten Schuss auf den Vogel abgab. Als Kaiserin zur Seite steht im Karin Nagel, seine Königin aus seiner Amtszeit als Schützenkönig. In Goxel ist Lukas nicht unbekannt: Lukas wohnt zusammen mit seiner Frau Lena an der Klye, er ist Mitglied im Schützenverein und hat in diesem Jahr um den Bierkönig mitgekämpft.
HERZLCHEN GLÜCKLWUNSCH, Lukas!
Es ging dann weiter, so wie es weitergehen sollte: viele Thekengespräche mit Freunden, das ein oder andere Bier in der Hand, es war ein schöner Tag.
Dank an die Herteler Schützen für diese tolle, gut organisierte Jubiläumsfeier.
Frühschoppen, Abschluss eines tollen Schützenfestes. Hier stehen alle Generationen beieinander, halten Rückschau auf die vergangenen Tage, diskutieren über „Gott und die Welt“, sind miteinander im Gespräch, für viele der schönste Tag des Festes.
Ab 11:00 h finden sich die ersten Schützen an der Festscheune ein, nach und nach füllt sich der Platz, es kommen immer mehr Schützen, Freunde und Gäste des Vereins. Vom Versorgungsteam gibt es wieder den legendär leckeren Döner, Pommes und Gegrilltes. Getränke stehen ausreichend zur Verfügung, die Bullenköppe des letzten Jahres werden in Wasser, Cola, Fanta und Bier umgewandelt.
Ganz ohne Formalien geht es aber nicht: Antreten zum Empfang des Kinder- und Schützenthrones. Das Antreten klappt um diese Zeit nicht immer so, wie es sein sollte: einige haben noch ein Getränk in der Hand, die anderen ihren Döner…, da werden dann wieder Bullenköppe fällig.
Hauptmann Walter und Oberst Mark sind es, die alle diese Vergehen in humoristisch lockere Art ahnden. Es dauert auch nicht lange, dann kann es wieder zum gemütlichen Teil übergehen, schließlich ist noch reichlich Bier in den Fässern.
Fast vergessen: Jubiläumsschützenfest der Herteler Schützen. Erster Vorsitzende Vincent erinnert alle an die Einladung zum Herteler Jubiläumsfest am 15.06. Wir Goxeler haben in den vergangenen Jahren auf den Jubiläen der Nachbarvereine immer eine starken Auftritt gehabt, das sollte auch auf dem Herteler Fest so sein!
Fotos: Andreas Lütke Sunderhaus, Redaktion Alois Lammering
Antreten am Heidekrug, dann Abmarsch zur Festscheune zum Schützenball. Es war ein rauschendes Fest mit König Andreas und seinem Hofstaat.
Nach dem Vogelschießen ist vor dem Festball. Angetreten wurde um 19:30 h am Heidekrug. Davor stellte sich die Throngemeinschaft, Offiziere und Vorstand dem Fotografen zu Gruppenfotos. Das Wetter spielte mit, die Stimmung war gut, es konnte losgehen.
Thron mir Adjudanten und Fahnenträgerdie Offiziere 2025der Vorstand 2025
Es waren viele Schütze und Gäste gekommen, um diesem kleinen Spektakel beizuwohnen. Die weiteste Anreise hatten wohl die Eltern des Königs, sie hatten ihren Urlaub abgebrochen und waren mit dem Wohnmobil 1.400 km von Spanien angereist.
Bierkönig Jan Eiersbrock bekam das Ehrenabzeichen des Bierkönigs umgehängt.
aus Spanien angreist, Herbert (rechts)
Dann endlich zeigte sich der Schützenthron 2025 seinem Gefolge. Unter lautem Jubel schritten sie, geführt von Oberst Mark Koitka, die Reihen der Schützen ab, auch die Gäste wurden vom König begrüßt. Der König richtete nun das Wort an die Schützen, eine Aufgabe, die ihm, wie er mir anvertraute, im Vorfeld ein wenig Kopfzerbrechen bereitet hatte. Aber, er absolvierte auch diese Aufgabe gekonnt, nicht die Spur von Unsicherheit.
Auf ging es jetzt, mit dem Bulli, begleitet von den Klängen des Jugendblasorchesters Hochmoor, durch grüne Felder zur Festscheune. Hier angekommen zogen zuerst die Schützen in die Scheune ein, dann kam der Thron! Erster Vorsitzender des Vereins, Vincent Lammering begrüßte Thron und Gäste zum Festball.
Jetzt stand die Königspaar die zweite, schwere Aufgabe bevor: der Ehrentanz. Aber auch diesen absolvierten sie routiniert.
Jetzt ging er los, der lange Zug der Gratulanten. Tischweise wurde zum Thron gezogen und gratuliert, bevor dann die lange Partynacht startete. Es sollte ein toller Abend werden, mit vielen Gästen und Tanz!
Er hat es geschafft! In einem spannendem Dreikampf errang Andreas Niehoff die Königswürde der Goxeler Schützen. Ihm zur Seite steht Linda Roß.
„Christi Himmelfahrt“ ist in Goxel seit langem fest mit dem Schützenfest der Goxeler verbunden. Um 09:30 h treten die Schützen am Franz Rohls Platz an und ziehen unter Begleitung des Jungendblasorchesters Hochmoor zur Kirche.
Der Festgottesdienst wurde auch in diesem Jahr von Pastor Johannes Hammans in gewohnt lockerer Art gehalten. Vincent Lammering begrüßte als erster Vorsitzender die vielen Besucher des sehr gut besuchten Gottesdienst, wenn auch wiederum viele Schützen diesen traditionellen Auftakt zum Schützenfest „geschwänzt“ haben.
Nach dem Gottesdienst traten die Schützen auf Hölschers Festwiese an, um König Florian mit Gefolge ein letztes Mal zu ehren. Viele Gäste waren gekommen, um dabei zu sein.
König Florian ermunterte in seiner Ansprache die Schützen, um die Königswürde zu kämpfen. Es sei eine tolle Erfahrung, mache viel Spass.Er dankte seiner Throngemeinschaft, dem Verein, dem Vorstand und allen, die ihn im Jahr seiner Regentschaft unterstützt hatten.
Der ein oder andere Bullenkopp musste abkassiert werden, für nicht ordnungsgemäße Kleidung, ein Getränk in der Hand beim Antreten, komischer Kopfbedeckungen und weiterer Vergehen.
Wie in jedem Jahr, werden die Jubilare beim Antreten auf der Festwiese geehrt. In diesem Jahr waren es:
2020 Daniel Hüwe und Petra Steinkamp
2015 Stefan Schürhoff und Rita Parthe
2010 Christian Lammering und Dagmar Niehoff
2005 Norbert Rawert und Sigrid Schering
2000 Heinrich Hermanns und Klara Bosman
1995 Christian Schering und Nela Orahovac
1990 Jörg Hermanns und Marianne Stippel
1985 Heinz Stippel und Adelheid Heitkamp
1980 Günther Engelkamp und Hildegard Wansing
1975 Manfred Stippel und Angelika Hölker
Einige Jubilare waren auch anwesend gewesen und stellten sich mit dem Thron zu einem Gruppenfoto.
Für 26 Jahre Küsterdienst zur Schützenmesse wurde Magret Barenbrügge geehrt. Margret scheidet aus dem Küsterdienst aus und geniesst den wohlverdienten Ruhestand .Danke für deine zuverlässige Mitarbeit zum Fest, Margret!
Willi Gerding wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft im Verein geehrt. Willi war leider zur Jahreshauptversammlung verhindert gewesen und konnte dort seine Ehrung nicht entgegennehmen.
Dann endlich ging es weiter, durch die grüne Natur auf zur Festscheune zum Töttchenessen. Vorbereitet wurde die Stärkung, die schon seit Jahren, von Rita Beenen, Luzia Kaup, Hildegard Sylvester und Hildegard Uesbeck.
Nach dieser Stärkung ging es dann endlich zur Vogelstange, auf zum Vogelschiessen. Der LKW des Wirtes stand ein wenig im Weg, aber was soll´s
Nachdem Oberst Mark Koitka die Regeln zum Vogelschiessen laut verlesen hat, hieß es zuerst einmal „Wegtreten zur Theke“. Der Vogel wurde fachmännisch im Kugelfang aufgesetzt, der Kugelfang hochgefahren und auf ging es. Pastor Hammans eröffnete den Wettbewerb, ihm folgten der scheidende König Florian und der erst Vorsitzende Vincent Lammering.
Der Vogel erwies sich als sehr zäh. Erst mit dem 417ten Schuss sicherte sich Jan Eiersbrock die Königswürde, allerdings als Bierkönig. Jan ist erst seit kurzem im Verein und darf noch nicht Schützenkönig in Goxel werden. Jan hatte viele eifrige Mitbewerber um diesen Titel, Glückwunsch an Jan.
Ein neuer Vogel war schnell gefunden, dann wurde es spannend. Herbert Gehlmann eröffnete den Wettbewerb, zugelassen waren jetzt nur noch Schützen, die die Königswürde auch annehmen durften. Schnell kristalisierte sich ein Dreikampf zwischen Werner Gerding, Michael Heitkamp und Andreas Niehoff heraus. Schuss um Schuss fiel, nur der Vogel nicht. Endlich, nach weiteren 80 Schuss fiel auch der Vogel, Andreas Niehoff war Schützenkönig in Goxel. Ihm zur Seite als Königin steht Linda Roß, Ehrendamen sind Rebecca Sylvester und Sabine Schulten,Ehrenherren André Sylvester und Michael Schulten.
Auch bei den Kindern gab es einen neuen Kinderthron. Der Kinderthron 2025 setzt sich zusammen aus: Königin Pia Steinkamp mit König Kaspar Nünning, Ehrendamen Maila Völker und Sophia Hüwe sowie den Ehrenherren Anton Sander und Jona Roß.
Jetzt kamen die viele Gratulanten, um dem Schützenkönig zu gratulieren. Ein toller Tag ging zu Ende, im Busch an der Theke, bei Freunden im Garten, zu Hause auf dem Sofa oder wo auch immer.
Am Freitag geht es weiter: 19:30 h Antreten am Heidekrug zum Festball in der Festscheune!
Der Königswagen und Scheune sind geschmückt, die Fahnen sind aufgehängt, es kann losgehen, das Schützenfest 2025 in Goxel.
Der Wettergott hatte es am Dienstag nicht gut gemeint mit den Schützen, es regnete in Strömen. Aber, das kennen wir schon in Goxel, und es macht uns nichts aus. Viele waren da, um den Kranz zu binden, ihn mit Rosen zu schmücken um ihn dann an den Königswagen zu hängen. Es soll ja alles passen, wenn König Florian und Königin Franziska ihre letzten Amtshandlungen wahrnehmen werden.
Wie immer war auch bestens für die Verpflegung gesorgt: ein kühles Getränk, ein Würstchen frisch vom Grill. Die Würstchen waren in diesem Jahr eine kostenlose Gabe der Grillmeister, und so richtig lecker! Was für eine Einstimmung auf das kommende Schützenfest!
Danke allen Helfern für die Vorbereitungen zum Schützenfest.
Fotos: Andreas Lütke Sunderhaus, Redaktion Alois Lammering
Zur Maifeier trafen sich die Senioren der Nachbarschaft Wittenfeld im Herz Jesu Pfarrheim. In Vertretung von Heiner Kloster begrüsste Josef Lanwer in seiner bekannt lockeren Art die Senioren. Bei Kaffee und Kuchen stimmten sich die Teilnehmer auf den Tag ein. Josef Brüning war es dann, der mit seinem Akkordeon eine lebendige Gesangsrunde eröffnete. Die Texte bekannter Lieder projezierte er an die Wand, so konnten alle mitsingen. Zum Abschluss gab es Grillwurst, von Willi Kröger in gekonnter Art zubereitet. Es war ein schöner Nachmittag, so das einstimmige Echo.
Sehr gut besucht war das Osterfeuer auf Hölschers Festwiese auch in diesem Jahr. Nach einer kurzen Andacht in der Herz Jesu Kirche wurde das Feuer der Osterkerze vom Heidekönigspaar Cäcilia Heine und Heiner Imming zum aufgeschichteten Osterfeuer getragen und das Feuer entzündet. Sehr schnell entstand ein grosses Feuer, die Wärmestrahlung war enorm.
Das Vorbereitungsteam um Herbert Gehlmann hatte alles wieder bestens vorbereitet: gekühlte Getränke, Würstchen und Käse vom Grill, alles stand bereit. Für die Kinder stand Teig bereit, um über dem offenem Feuer Stockbrot zu backen. Ein rundum gelungener Abend.
Das war es mit dem Karneval in Wittenfeld. Zum Abschluss der Session treffen sich die Coesfeld Karnevalisten im Rathaus zur traditionellen Schlüsselrückgabe an die Bürgermeisterin. Auch wir Wittenfelder waren mit dem Kinderprinzenpaar und einigen, wenigen Karnevalisten dabei. Es war eine kurzweilige Zusammenkunft mit kurzen Ansprachen aller Vereine und Gruppen.
WITTENFELD WILAU, bis 2026!
Fotos und Redaktion: Alois Lammering; Gruppenfoto Foto Heuermann
Bei bestem Wetter startet am Tulpensonntag der Karnevalsumzug 2025 in Wittenfeld. Das Kinderprinzenpaar Nils und Ole Möllers durchschnitten zum Start des närrischen Zuges die Bänder.
20 Wagen, meist Fusstruppen, haben den Umzug gestalten. Mit dabei waren viele Goxeler Nachbarschaften, aber auch DieLaHei und AnKoBlu waren dabei. Die Frauen der Weiberfastnach im Brauhaus und über 100 Gäste aus HausHall sind dabei gewesen, ein toller Zug, einfach schön.
Hier Bilder der einzelnen, teilnehmenden Gruppe.
Es war ein langer Zug durch Wittenfeld! Schaut einfach die Fotos!
Fotos: Andreas Lütke Sunderhaus, Alois Lammering. Redaktion: Alois Lammering
Im ausverkauften Festzelt feierten die Wittenfelder mit ihren Gästen nach Corona den ersten großen Buettabend. Es war ein fantastische Show.
Viele bunt kostümierte Gruppen waren im Zelt, viele lassen sich gern von uns fotografieren. Leider reichte die Zeit nicht für Fotos von allen, die sich fotografieren lassen wollten, vielleicht im nächsten Jahr.
Volker Barenbrügge, erster Vorsitzender der Nachbarschaft Wittenfeld, begrüßte die Gäste. Ihm bot sich ein tolles Bild von der Bühne. Zum ersten Mal in Wittenfeld als Moderator war es dann Lars Vogel, der live singend durch die Gästereihen auf die Bühne kam. Ein Karnevalist mit kölschem Hintergrund, konnte das im Münsterland gut gehen? Lars hatte seine Checkliste dabei, um zu prüfen, was im Wittenfelder Karneval geboten wird.
Als ersten Showact kamen die Heidefunken auf die Bühne. Wittenfelder Nachwuchs mit einem karnevalistischen Tanz. Einfach toll, was hier schon geboten wurde.
Das Wittenfeld-Lied, geschrieben, komponiert und gesungen von Günter Golin, das darf nicht fehlen. Schon bei der Ankündigung stand das Zelt kopf, die Hymne von Wittenfeld konnten alle textsicher mitsingen.
Pastor Hammans war es dann, der sich um die Nachfolge des Bischofs von Münster mit einer bewarb. Ob der Wittenfelder Karneval dafür wohl die richtige Bühne war? Mit viel Applaus wurde er von der Bühne geleitet.
Die Tanzgarde der KaGeHo ist seit Jahre fester Bestandteil des Programms. Auch in diesem Jahr waren sie wieder dabei. Eine Vorführung, die sich sehen lassen ko/nnte. Ohne Zugabe liessen die Narren die Tanzgarde aber nicht von der Bühne, eine tolle Darbietung karnevalistischem Tanzes.
Penner Paul alias Maria Lammering, ein nicht unbekannter Gast in Wittenfeld, war auch wieder zu Besuch und hatte so einiges bei seinem Gang durch Goxel gehört. Nach 2007 und 2019 war Paul das dritte Mal auf der grossen Bühne.
Moderator Lars Vogel nutzte immer wieder eine Gelegenheit, um von der Bühne herunterzukommen und die Stimmung bei den Narren zu prüfen. Den vier Sitzblöcken wies er je ein Lied zu, wer konnte den Song am besten, lautesten vortragen?
Zurück auf der Bühne kündigte sich der nächste Höhepunkt an: ihre letzte Vorstellung im Wittenfelder Karneval gaben „Next Generation“. Auch diese Truppe ist seit Jahren dabei, 2025 wird wohl der letzte Auftritt gewesen sein. Trainiert worden war „Next Generation“ von Saskia Bertelmann.
Nicht unbekannt im Coesfelder Karneval sind die Berkelzwerge, eine Playbacknummer von Mitgliedern der DieLaHei. Es war eine abwechlsungsreiche, bunte Show, die die Berkelzwerge hier vorführten. Der Abend bot einen Höhepunkt nach dem anderen, einfach toll! Passend zum Thema bekamen die Berkelzwerge vom Goxeler Parasportler „Matze“ Mester die Medaillen umgehängt.
Eine kurze Pause war für den Moderator angesagt, es wurde geschunkelt. Das ganze Zelt machte mit, mehr Stimmung geht kaum.
Die Schunkelpause wurde genutzt, um ein Schlagzeug aufzubauen. Markus Wies und Jesko Krampe rockten dann das Zelt und heizten so richtig ein. Ihren Fanclub hatten sie dabei, vor der Bühne war es dicht gedrängt.
Die „Black Jewels“ zeigten danach eine Tanzchoreographie auf höchstem Niveau. Auch die Black Jewels gehören seit Jahren zum Karneval in Wittenfeld. Mit ihren teils artistischen Tanznummern sind sie in der Welt des Tanzes eine bekannte Grösse.
Auch aus der Karnevalshochburg Gescher (aus dem Kreis Borken) waren Gäste gekommen. Zusammen mit Karnevalsprinzessin Marion nahmen die Altprinzen die Wittenfelder mit auf eine musikalische Zeitreise in die 80er. Wer kennt die Hits der 80er nicht? Alle konnten mitsingen. Zum Finale stieg Prinzessin Marion auf einen Zauberwürfel und löste ein Netz mit Luftballonen. Was für ein Spass!
Ein weiterer Höhepunkt kündigt sich an: das Männerballett. Nicht so grazil wie die Black Jewels, nicht so athletisch, aber immer wieder sehenswert. Trainiert von „Moisse“ Probst geben die Männer alles auf der Bühne. Leider verabschiedet sich aus „Moisse“ aus dem Karneval in Wittenfeld. Über Jahre hatte er das Männerballett betreut und trainiert, eine echte „Grösse“ im Wittenfelder Karneval.
Zum Abschluss, alle noch einmal auf die Bühne! Ein gelungener, kurzweiliger, abwechslungsreicher Karnevalsabend ging zu Ende.
DANKE an alle, die diese Show erarbeitet und präsentiert haben.
Nach der Show ist vor der Party: eine lange Tanz- und Feiernacht folgte diesem tollen Buettabend!
Fotos: Andreas Lütke-Sunderhaus, Alois Lammering; Redaktion: Alois Lammering
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