Das Adventssingen unterm dem Adventskranz am Franz Rohls Platz war zum dritten Advent vom Jugendtreff vorbereitet worden. Viele Adventslieder wurden gesungen, eine Adventsgeschichte vorgetragen. Trotz des nass-kalten Wetters hatten sich einige Wittenfelder unter dem Kranz eingefunden und mitgesungen. Zum Abschluss wurde Glühwein und Kakao zum Aufwärmen gegen eine freiwillige Gabe ausgeschenkt.
Am kommenden Sonntag findet das Singen dann zum letzten Mal in der Vorweihnachtszeit diesen Jahres statt. Die Organisatoren freuen sich auf viele Besuchter und „Mitsingende“.
Auch in diesem Jahr wurden die Senioren der Nachbarschaft Wittenfeld zu einer kleinen Weihnachtsfeier in das Herz Jesu Pfarrzentrum eingeladen. Der Vorstand bereitete, wie in jedem Jahr, die Feier vor.
Nach der Begrüssung durch Darleen Mücke gab es erst einmal Kaffee mit Kuchen oder einer Schnittchenteller. Ein kleines Rahmenprogramm war auch vorbereitet.
Die Bläserbande des Jugendblasorchesters unter der Leitung von Klaus Teske spielte präsentierte Weihnachtslieder zum mitsingen.
Die von Katharina Ahlers und Judith Wortmann neu gegründeten Heidfunken zeigten, was sie in den ersten Wochen nach Gründung schon gelernt hatte, ein tolle Vorstellung!
Anita Stegemann trug die Geschichte „Ciny und Pommes“, geschrieben von ihrer Enkelin vor.
Natürlich darf Sankt Nikolaus nicht fehlen. Der heilige Mann hatte nicht nur eine Weihnachtsgeschichte dabei, zusätzlich hatte er für alle Gäste einen kleinen Schokoladennikolaus mitgebracht.
So fand ein schöner Nachmittag seinen Abschluss. Dank an Christiane Segbert, Anna Möllers, Darleen Mücke und Sandra Koitka für die Vorbereitung des Nachmittags.
Auch in diesem Jahre treffen sich die Goxeler zum Adeventssingen unter dem Adventskranz am Franz Rohls Platz. Der amtierende Heidethron (Heidekönig Heiner Imming mit seiner Heidekönigin Cäcilia Heine, Christof Heine, Birgit Bruns-Imming, Bernd und Sabine Schwietering) machte den Anfang und bereitete das Singen zum ersten Advent vor. Nach dem Singen wurde dann in gemütlicher Runde ein Glas Glühwein genossen. Der passende Start zu Beginn der Adventszeit.
Alle Stühle waren besetzt, als Heinz Kloster, Sprecher der Senioren der Nachbarschaft Wittenfeld, über 40 Senioren zur Jahreshauptversammlung im Pfarrzentrum Herz Jesu begrüsste.
Der Nachmittag begann gemütlich mit Kaffee, Käseschnittchen und Rosinenbrot. Heinz Kloster begrüsste dann die anwesenden über 40 Goxeler Senioren zur Jahreshauptversammlung 2024. In einem Rückblick liess er das Jahr 2024 noch einmal Revue passieren. Ein wenig heraus stach der Besuch im Landtag NRW auf Einladung unseres Abgeordneten Willi Korth.
Doris Averkamp stellte in Vertretung des erkrankten ersten Kassierers Ludwig Renners den Kassenbericht vor. Auf Antrag wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. Die Entwicklung der Kosten bereitet dem Vorstand allerdings Sorgen, die Kosten steigen im Vergleich zu den Vorjahren unverhältnissmässig stark. Hier werden aktuell Überlegungen angestellt, um die Belastung für die Senioren in Grenzen zu halten.
Aus Krankheitsgründen zieht sich Ludwig Renners als erster Kassierer aus dem Vorstand der Goxeler Senioren zurück. Damit scheidet auch seine Frau, Elisabeth Renners aus dem Vorstand aus. Im Namen der Senioren bedankte sich Heinz Kloster unter Beifall für die Mitarbeit bei den Senioren.
Die Nachfolger waren dann doch recht schnell gefunden: die Kasse wird künftig von Alois Lammering geführt, unterstützt wird er dabei von seiner Frau Maria Lammering. Damit bringen sich „Jung-Senioren“ der nächsten Generation in die Vorstandsarbeit ein. Schön, wenn sich künftig weitere „Jung-Senioren“ vermehrt bei den Senioren sehen lassen.
Der Nachmittag klang gemütlich aus, das ein oder andere Getränk wurde noch gereicht, bevor die letzten das Pfarrzentrum Herz Jesu verliessen.
Auch im Jahr 2024 hat der Vorstand des Schützenvereins bei herrlichem Sonnenschein eine Radtour organisiert. Mit 35 Teilnehmern ging es mit dem Fahrrad in südlicher Richtung nach Merfeld. An der St. Antonius Kirche in Merfeld wurde die erste „Trinkpause“ eingelegt. Nach einer Stärkung mit kühlen Getränken, Bierknackern, Plätzchen und anderen Leckereien wurde die Fahrt fortgesetzt.
Weiter ging es vorbei an den Teichen der Heubachniederung zum Flugplatz Borkenberge. Vor dem „Airservice Lammering“ fand die zweite Pause bei Kaffee und Kuchen statt. Nach dem Kaffeetrinken hatte man die Möglichkeit, mit dem Chef persönlich eine Werksbesichtigung zu machen. Es gab viel Interessantes zu berichten.
Gestärkt ging es um 17:00 Uhr zurück in die Heimat. In Merfeld wurde noch kurz eine kleine Pause eingelegt, bevor es straff weiter zum Hof Sunderhaus ging. Dort klang ein schöner Tag gemütlich aus.
hier einige Fotos in loser Reihenfolge. Zum Vergrössern Foto anklicken.
Am 07.09.2024 war es wieder so weit: die Coesfelder Schützenvereine suchten einen neuen, gemeinsamen König. Bei bestem Wetter trafen sich die Vereine an verschiedenen Orten, um dann in einem Sternmarsch zum Marktplatz zu marschieren. Am Jägerhof trafen sich neben dem Goxeler Schützenverein die Nachbarvereine aus Flamschen und Stevede.
Um 13:30 h war es dann so weit: die Schützen traten an, um unter der Führung von Oberst Franz-Josef Segbert zum Marktplatz zu marschieren, ein tolles Bild, eine tolle Beteiligung aller Vereine.
Den Zuschauern bot sich auf dem Coesfelder Marktplatz ein beeindruckendes Bild: 16 Schützenvereine und vier Muskikapellen füllten Reihe neben Reihe Coesfeld´s Wohnzimmer. Holger Kaup begrüsste als Sprecher der Vereine die Gäste und Schützen. Er betont die gemeinsamen Werte der Vereine: Tradition, Familien, Freundschaft. Nach Holger Kaup trat die Bürgermeisterin Eliza Diekmann-Cloppenburg ans Mikrofon und begrüsste alle Vereine und Gäste auf dem Marktplatz. Für sie bliebe es das „Stadtschützenfest“, auch wenn es im Vorfeld die ein oder andere kontroverse Diskussion mit der Verwaltung gegeben habe. Sie appelierte an die Verantwortung der Schützen für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.
Nach der Parade vor dem abtretendem Königspaar ging es weiter zum Kreishaus an der Promenade. Hier sprach Pastor Hammans in bekannt lockerer Art zu den Schützen, bevor es dann zur Vogelstange am Walkenbrückentor ging.
Jetzt wurde es spannend: wer wird neuer Schützenkönig aller Vereine Coesfelds. Die Schlange der Bewerber war lang, es vielen Schuss um Schuss. Um 16:27 h war es dann so weit: die Reste des Vogels vielen, neuer König war Jörg Steinberg vom Letter Berg. Seine Regentschaft dauert allerdings lediglich 3 Jahre an Stelle der sonst üblichen 5 Jahre. Nach dem Ausfall des Festes während der Corona-Pandemie soll der alte Rythmus wieder hergestellt werden. In drei Jahren, 2027, heist es dann wieder: Antreten zum gemeinsamen Schützenfest der Schützenvereine in Coesfeld. Es war ein toller Tag, ein schönes Miteinander, freuen wir uns auf 2027.
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Auch in diesem Jahr klang das Sommerfest am Sonntag aus. Der Vormittag gehörte den Kindern, am Nachmittag fand das traditionelle „Busch aufräumen“ statt.
Schon früh füllte sich der Festplatz, viele Familien waren mit den Kinder gekommen. Neben der Hüpfburg und Karussel noch weitere attraktive Spielgeräte aufgebaut, die kleinen Wittenfelder konnten sich so richtig austoben. Auch ein Ratespiel war wieder aufgebaut: wer schätzt die Anzahl der Lutscher in der Glas richtig?
Dann wurde es spannend für die Kinder: wer schafft es, die Karre mit dem letzten Ball zum Kippen zu bringen, wer wird neue Kinderkönigin oder Kinderkönig? Eine lange Schlange hatte sich gebildet, alle wollten gewinnen. Pia Steinkamp warf dann den letzten Ball, die Karre kippte, die Tütchen mit Gummibären vielen heraus. Zur Mitregentin erkor sie Ida Wilde, den Thron vervollständigen Enie Fy, Marlon Reiff, Anton Sander und Mia Wilde.
Auch das Ratespiel ging zu Ende, es waren 49 Lutscher im Glas gewesen. Zwei Kinder hatten diese Zahl richtig geschätzt. Hakon Hertger übergab als Träger der Narrenkappe die Präsente.
Das Kinderfest endete um 13:00 h, die Hüpfburg blieb für die Kinder noch stehen. Nahtlos ging es jetzt über ins „Busch aufräumen“. Bevor das Zelt aber geräumt und der Heidekranz abgenommen wurde, war erst einmal eine Runde Doppelkopp und die ein oder andere Rückschau auf das Fest angesagt. Auch der Heidethron um den Heidekönig Heiner Imming war da und genoss den Ausklang des Sommerfestes.
Die Versorgung war gesichert: Reibekuchen und Würstchen vom Grill, dazu ein kühles Getränk, was will man mehr.
Natürlich darf das „Wittenfeldlied“ von Günther Golin nicht fehlen. Alle schunkeln mit, dieses Lied gehört einfach dazu. Danach wurde dann der Heidekranz abgenommen. Ein letztes Tänzchen unter dem Kranz, dann wurde der Kranz heruntergelassen.
Der Tag klang aus, für den einen früher, den anderen später. Ein tolles Festwochenende ging zu Ende,
Ein Dank gehört allen, die zum Gelingen des Wochenendes beigetragen haben.
Hier viele Bilder. Zum vergrössern anklicken.
Hakon Hertger mit der NarrenkappSchminkecke, die Kinder lieben eswie viele Lutscher sind hier drin?Bratwürstchen im Brötchen, ein Klassikerspannend, spannendgeschafft: Pia Steinkamp wirft den letzten BallKinderthron Enie Fy, Marlon Reiff, Ida Wilde, Pia Steinkamp, Anton Sander, Mia WildeHeidekönig HeinerGünther sind das WittenfeldliedReibekuchen, sehr leckerder Kranz wird abgenommenTanz im Kranz: das Heidekönigspaar Heiner und Cill
Mit einer Megaparty verabschiedet sich das Heidekonigspaar Andrea Böck und André Koitka mit ihrem Thron von der Regentschaft in Wittenfeld.
Die letzten Tage der Regentschaft sind angebrochen. Zum Abschluss des Jahres steigt der grosse Festball im Festzelt auf Hölschers Festwiese. Viele Nachbarn und Freunde waren zum Haus der Königin am Rekener Postweg gekommen, um das Heidekönigspaar zu begleiten.
Mit musikalischer Begleitung des Jugendblasorchesters Hochmoor ging es dann zu Herz Jesu Kirche. Pastor Hammans zelebrierte den Gottesdienst in gewohnter Art. Danach ging es ins Zelt, auf zur Party.
Kaum dass alle im Zelt waren, ging es auch schon los: Ehrentanz des Throns zur Musik von „musicae“. Nachdem der Thron dann seinen Ehrenplatz eingenommen hatte, begrüsste der Vorsitzende der Nachbarschaft, Volker Barenbrügge, alle Gäste und Freunde ganz herzlich zum Ball.
Ein kaum endender Strom von Gratulanten zog zum Thron und gratulierte dem Thron zu einem gelungenen Jahr als Heideköningspaar. Viele waren gekommen, um mit dem Heidethron ein rauschendes Fest zu feiern.
Nachdem der Strom der Gratulanten sein Ende gefunden hatte, stieg dann die Party. Jung und Alt tanzten und rockten zur der Musik von musicae, es war eine tollte Party. Bis in die Morgenstunden dauerte sie an, die rauschenden Ballnacht.
Am Samstag geht es dann weiter: gemeinsames Kaffeetrinken im Festzelt, Ehrungen der Jubilare, und dann endlich: Versteigerung der Heidekarre. Wer wird den Zuschlag erhalten?
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unten: Sandra Koitka, Andrea Böck, André Koitka, oben: Thomas Böck, Marion Köning, Martin Köningauf ein Bierviele Gästen waren gekommenauf geht´s zur Herz Jesu Kirchedas Objekt der Begierde: die HeidekarreEhrentanz des KönigspaaresVolker Barenbrügge begrüsst die Gäste
Das Zelt ist geschmückt, es kann starten, das Sommerfest 2024 auf Hölschers Festwiese.
Viele Hände, schnelles Ende! Viele Nachbarn fanden sich am Donnerstagabend am Festzelt ein, um den offiziellen Start zum Sommerfest zu geben: das Zelt wird geschmückt! Birkenzweige werden an den Zeltwänden angebracht, Rosen gemacht und die Birkenzweige damit geschmückt, Tische und Bänke aufgestellt und gerade gerückt, und vieles mehr.
Dann kommt das Prunkstück: der Heidekranz. Ein toll gebundener Kranz, von den Kranzbindern auf einem Anhänger in das Zelt gefahren. Nach kurzer Abstimmung zwischen dem Heidekönigspaar Andrea Böck und André Koitka und dem Vorsitzenden der Nachbarschaft, Volker Barenbrügge war schnell festgelegt, an welcher Stelle der Kranz im Zelt aufgehängt wird. Diese Prozedur dauert ein wenig, es wird geschaut, hängt der Kranz sicher, ist die Sicherungskette montiert, passt die Höhe? Zwischendurch ein Bierchen, soviel Zeit muss sein. Ein erster Tanz des Königspaares unter dem Kranz, dann hoch mit dem Kranz unter das Zeltdach.
Die Versorgung ist nicht zu kurz gekommen: frisches vom Fass, Würstchen vom Grill. So kann es beginnen, das Sommerfest 2024!
Fotos und Redaktion: Alois Lammering
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