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Die Firma ThyssenGas mit Sitz in Dortmund plant derzeit für die Wasserstoff-Versorgung im Ruhrgebiet den Bau einer 216 Kilometer langen Wasserstoff-Leitung den Abschnitt zwischen Emsbüren (Niedersachsen) und Dorsten.  Auch die anliegenden Gebiete an der Trasse sollen mit Wasserstoff versorgt werden können.

Die TyssengasGas hat dazu mehrere Trassen in die Planungen übernommen, die am 8. Mai in der Coesfelder Bürgerhalle vorgestellt wurden. Dabei favorisiert die Firma ein Trasse, die auch den Coesfelder Ortsteil Goxel berühren wird. Der Plan sieht vor, dass die Trasse von Richtung Norden aus Stockum kommend auf der östlichen  Seite der K54 (Kalki-Straße) in Richtung Süden zwischen Hünsberg und dem Kuhlenvenn führen soll – so war in der Bürgerhalle zu hören.

Derzeit laufen die vorbereitenden Arbeiten für ein notwendiges Planfeststellungsverfahren. Mit einem Baubeginn für die unterirdische Leitung wird nicht vor 2030 gerechnet.

Auf den Planungsunterlagen sind die jeweils 600 m breiten Korridore für die bevorzugte Linie in Blau und die alternativen Trassen in Orange dargestellt.

Text und Foto: A. Bosman

Zur Maifeier trafen sich die Senioren der Nachbarschaft Wittenfeld im Herz Jesu Pfarrheim. In Vertretung von Heiner Kloster begrüsste Josef Lanwer in seiner bekannt lockeren Art die Senioren. Bei Kaffee und Kuchen stimmten sich die Teilnehmer auf den Tag ein. Josef Brüning war es dann, der mit seinem Akkordeon eine lebendige Gesangsrunde eröffnete. Die Texte bekannter Lieder projezierte er an die Wand, so konnten alle mitsingen. Zum Abschluss gab es Grillwurst, von Willi Kröger in gekonnter Art zubereitet. Es war ein schöner Nachmittag, so das einstimmige Echo.

Fotos und Redaktion: Alois Lammering

Bei sonnigem, leicht windigen Frühlingswetter haben der Schützenkönig Florian Stöhler, seine Königin Franziska Krampe und der gesamte Königsthron zum Vogelschmücken eingeladen. Neben Familien, Vorstand und Offizieren waren viele Freunde und Nachbarn der Einladung gefolgt. Nach anfänglichem Smalltalk in gemütlicher Runde und einer Stärkung durch leckere Salate, Brot und Currywurst ging es dann zur eigentlichen „Arbeit“ über. Der Vogel wurde bepinselt, mit Glitzer verziert und mit Lametta beklebt. Viele Hände sorgten für ein schnelles Ende des einfarbigen Vogels, sodass noch viel Zeit blieb, über vergangene und kommende Königspaare und Schützenfeste zu diskutieren.

Fotos: Walter Hüwe und Florian Stöhler

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